Ein poetischer Streifzug durch die Musikgeschichte anhand von Blasinstrumenten.

Schalmei, Flöten, Oboen, Dulziane und Fagotte... diese Instrumente mit ihren manchmal rätselhaften Namen, zu denen sich die gesungene und gesprochene Stimme von Lucile Tessier gesellt, erzählen Ihnen eine etwas ungewöhnliche Musikgeschichte.

Weit entfernt von Vorträgen oder Musikwissenschaft ist es eine Geschichte im ursprünglichen Sinne des Wortes, eine Erzählung, die von den frühesten Zeiten bis in unsere Tage reicht. Sie macht das Publikum mit alten Blasinstrumenten bekannt und stellt dabei folgende Frage: Wie wurde der Atem im Laufe der Jahrhunderte von Männern und Frauen beherrscht, genutzt und umgewandelt, um diese natürliche Fähigkeit in ein Ausdrucksmittel zu verwandeln? Wie wurde dieser Atem zu einer Singstimme und dann zu einem Mittel, um Instrumente zum Schwingen zu bringen, die man erfand, perfektionierte und immer wieder neu vorstellte?

Dieses Familienkonzert dauert etwa 45 Minuten und wird von einem Austausch über die Instrumente gefolgt.

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